Die AfD-Fraktion im Stadtrat von Saarbrücken fordert, dass der
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken unverzüglich das Heft
des Handelns in die Hand nimmt.
Die derzeitigen Zustände sind unhaltbar. Für die AfD kommt weder eine
Reduzierung des Linien-Angebotes in Frage noch den Zustand weiterhin zu
tolerieren. Die diesbezügliche Äußerung des Saarbahngeschäftsführers ist
untragbar.
Von einer sogenannten „Verkehrswende“ kann wohl nicht mehr gesprochen
werden. Das Autofahren in Saarbrücken wird zur Quälerei und die öffentlichen
Verkehrsmittel versagen. Das wird dem Bild einer Landeshauptstadt nicht
gerecht. Der Oberbürgermeister muss handeln.
Auch der Aufsichtsrat zeigt eine „schlechte Figur“, wenn er den Ball an die
Geschäftsführung zurückspielt.
Die Erkrankungsrate gerade an Wochenenden und an Montagen zeigt, dass das
Personalmanagement versagt. Offensichtlich mangelt es auch an
ausreichendem Personal.
Die Saarbahn GmbH investiert trotz Förderung vor dem Hintergrund des
Klimahypes Millionen in Wasserstoffbusse offenbar zu Lasten von
Neueinstellungen von Busfahrern.
Es müssen gute Löhne bezahlt werden, damit niemand sein Arbeitsplatz riskiert
und das Betriebsklima muss verbessert werden. Dann reduzieren sich auch die
Krankenstände.
Bernd Georg Krämer – AfD Fraktionsvorsitzender -
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